Zwölf Wasser 1 - Zu den Anfängen
(von E. L. Greiff)
(von E. L. Greiff)
"Der archaische Kampf zwischen Gut und Böse"
Daten:
Titel: Zu den Anfängen
Reihe: Zwölf Wasser
Autor: E. L. Greiff
Verlag: DTV Premium
Seiten: 608
ISBN-10: 3423249145
ISBN-13: 978-3423249140
Preis: 16,90 € [D]
Inhalt:
Titel: Zu den Anfängen
Reihe: Zwölf Wasser
Autor: E. L. Greiff
Verlag: DTV Premium
Seiten: 608
ISBN-10: 3423249145
ISBN-13: 978-3423249140
Preis: 16,90 € [D]
5 von 5 Gänseblümchen |
Inhalt:
Wasserstände sinken, Quellen versiegen. Noch ist die Bedrohung des
Kontinents kaum spürbar, die Völker leben in Frieden. Aber die dunklen
Vorzeichen einer Katastrophe, weit grausamer als eine weltweite Dürre,
häufen sich. Denn die Quellen spenden mehr als nur Wasser ...
Die Undae, eine Gemeinschaft von Frauen, die dem Wasser verbunden sind und darin lesen können, brechen ihr jahrhundertelanges Schweigen und warnen die Menschen. Drei von ihnen machen sich auf den langen Weg zu den zwölf Quellen mit dem Ziel, die Katastrophe vom Kontinent abzuwenden. Sie gehen nicht allein. Ein Schwertkämpfer, der sich gegen seine Bestimmung wehrt, ein junger Hirte auf der Suche nach Rache und sein Falke begleiten sie. Aber wie soll man eine ganze Welt retten, wenn es unmöglich scheint, sich selbst zu retten?
(Klappentext; Quelle: DTV )
Meine Meinung:
Zwölf Wasser - Zu den Anfängen ist das Romandebüt von E.L. Greiff und zugleich auch der Auftakt einer wirklich gelungenen High-Fantasy-Triologie. In seinem Debüt führt einen der Autor in die Welt der Welsen, Pramer, Merzer und einigen mehr. Dem Leser, der dieses Buch noch nicht gelesen hat, wird diese Aufzählung nicht besonders viel sagen, doch wenn man erst einmal mit dem Lesen angefangen hat, wird man mehr oder weniger in diese Welt hineingezogen. (Noch zur Erklärung für diejenigen, die das Buch noch nicht kennen: Die Welsen, Pramer und Merzer gehören alle zu einem bestimmten Teil der Bevölkerung in die einen der Autor eintauchen lässt. Es sind eben jeweils Gruppen von Menschen, die sozusagen in einem "Land" leben, da sie die selbe Sprache und Kultur haben.)
Schon die Gestaltung des Buches fand ich ansprechend und ich kann mir auch vorstellen, dass vor allem viele Fantasy-Fans nach diesem Buch greifen, da allein das Äußere schon auf dieses Genre schließen lässt. Man erkennt während dem Lesen auch noch einen wirklich deutlichen Bezug zwischen Cover und Inhalt, weshalb dieser auch wirklich wie die Faust aufs Auge zu diesem Buch passt.
Das Debüt besteht insgesamt aus 5 Teilen, die aber auch jeweils wieder in einzelne Kapitel unterteilt sind. Während diesen Kapitel wechselt der Autor auch öfter mal die Perspektive, sodass man die Geschichte manchmal aus der Sicht des Schwertkämpfers, des Hirten oder manch anderem erzählt bekommt. Das passiert aber die meiste Zeit aus der Perspektive des Schwertkämpfers, da dieser auch sozusagen der Protagonist ist, auch wenn manch andere Personen eigentlich genauso wichtig sind, wie er.
Aber ich persönlich finde es wirklich toll, dass der Autor genau diesen dazu auserkoren hat diese Rolle zu übernehmen, da er von Anfang an mein Lieblingscharakter war (:
Nun aber noch zu den Charakteren allgemein. Diese hat der Autor wirklich sehr vielfältig gestaltet und man merkt schon fast, dass in jedem von diesen das Herzblut des Autors mitfließt. Jeder dieser Charaktere hat mich wirklich in seinen Bann gezogen egal ob gut oder böse. Allein beim Lesen hat der Leser fast sofort ein Bild des jeweiligen Charakters vor Augen, da der Autor diese auch wirklich lebendig und gut vorstellbar beschrieben hat. Genau in diesem Stil beschreibt der Autor auch die gesamte Landschaft, Kultur, usw., weshalb man auch diese direkt vor seinenen Augen sieht und es manchmal passieren kann, dass man denkt , dass man selbst in dieser Welt zu Hause ist.
Mit dem Schreibstil des Autors hatte ich keine Probleme und meiner Meinung nach lässt sich dieser auch richtig schön flüssig lesen und führt einen viel zu schnell durch die rund 600 Seiten.
Vor diesem Buch habe ich noch nie High-Fantasy gelesen also war dieses Buch für mich auch so etwas wie eine Premiere. Es hat mich aber wirklich von sich überzeugt und völlig in seinen Bann gezogen.
Der Autor hat eben eine ganz besondere Welt für seinen Roman erschaffen, die einen an ein paar Stellen zwar dennoch an die Erde erinnert. Dies jedoch vereinfacht das Lesen nur, sodass man sich durch bestimmte Parallelen zum eigenen Leben einfach noch besser in der Welt der Welsen und Merzer zurecht findet.
Mein Fazit:Der Autor überzeugt einen in seinem Debüt wirklich von seinen schriftstellerischen Fähigkeiten und lässt den Leser völlig in die Welt seiner Charaktere eintauchen. Er verzaubert einen auch mit seinem schönen Schreibstil und ich kann es gar nicht erwarten, dass der nächste Band dieser Triologie erscheint!
Die Undae, eine Gemeinschaft von Frauen, die dem Wasser verbunden sind und darin lesen können, brechen ihr jahrhundertelanges Schweigen und warnen die Menschen. Drei von ihnen machen sich auf den langen Weg zu den zwölf Quellen mit dem Ziel, die Katastrophe vom Kontinent abzuwenden. Sie gehen nicht allein. Ein Schwertkämpfer, der sich gegen seine Bestimmung wehrt, ein junger Hirte auf der Suche nach Rache und sein Falke begleiten sie. Aber wie soll man eine ganze Welt retten, wenn es unmöglich scheint, sich selbst zu retten?
(Klappentext; Quelle: DTV )
Meine Meinung:
Zwölf Wasser - Zu den Anfängen ist das Romandebüt von E.L. Greiff und zugleich auch der Auftakt einer wirklich gelungenen High-Fantasy-Triologie. In seinem Debüt führt einen der Autor in die Welt der Welsen, Pramer, Merzer und einigen mehr. Dem Leser, der dieses Buch noch nicht gelesen hat, wird diese Aufzählung nicht besonders viel sagen, doch wenn man erst einmal mit dem Lesen angefangen hat, wird man mehr oder weniger in diese Welt hineingezogen. (Noch zur Erklärung für diejenigen, die das Buch noch nicht kennen: Die Welsen, Pramer und Merzer gehören alle zu einem bestimmten Teil der Bevölkerung in die einen der Autor eintauchen lässt. Es sind eben jeweils Gruppen von Menschen, die sozusagen in einem "Land" leben, da sie die selbe Sprache und Kultur haben.)
Schon die Gestaltung des Buches fand ich ansprechend und ich kann mir auch vorstellen, dass vor allem viele Fantasy-Fans nach diesem Buch greifen, da allein das Äußere schon auf dieses Genre schließen lässt. Man erkennt während dem Lesen auch noch einen wirklich deutlichen Bezug zwischen Cover und Inhalt, weshalb dieser auch wirklich wie die Faust aufs Auge zu diesem Buch passt.
Das Debüt besteht insgesamt aus 5 Teilen, die aber auch jeweils wieder in einzelne Kapitel unterteilt sind. Während diesen Kapitel wechselt der Autor auch öfter mal die Perspektive, sodass man die Geschichte manchmal aus der Sicht des Schwertkämpfers, des Hirten oder manch anderem erzählt bekommt. Das passiert aber die meiste Zeit aus der Perspektive des Schwertkämpfers, da dieser auch sozusagen der Protagonist ist, auch wenn manch andere Personen eigentlich genauso wichtig sind, wie er.
Aber ich persönlich finde es wirklich toll, dass der Autor genau diesen dazu auserkoren hat diese Rolle zu übernehmen, da er von Anfang an mein Lieblingscharakter war (:
Nun aber noch zu den Charakteren allgemein. Diese hat der Autor wirklich sehr vielfältig gestaltet und man merkt schon fast, dass in jedem von diesen das Herzblut des Autors mitfließt. Jeder dieser Charaktere hat mich wirklich in seinen Bann gezogen egal ob gut oder böse. Allein beim Lesen hat der Leser fast sofort ein Bild des jeweiligen Charakters vor Augen, da der Autor diese auch wirklich lebendig und gut vorstellbar beschrieben hat. Genau in diesem Stil beschreibt der Autor auch die gesamte Landschaft, Kultur, usw., weshalb man auch diese direkt vor seinenen Augen sieht und es manchmal passieren kann, dass man denkt , dass man selbst in dieser Welt zu Hause ist.
Mit dem Schreibstil des Autors hatte ich keine Probleme und meiner Meinung nach lässt sich dieser auch richtig schön flüssig lesen und führt einen viel zu schnell durch die rund 600 Seiten.
Vor diesem Buch habe ich noch nie High-Fantasy gelesen also war dieses Buch für mich auch so etwas wie eine Premiere. Es hat mich aber wirklich von sich überzeugt und völlig in seinen Bann gezogen.
Der Autor hat eben eine ganz besondere Welt für seinen Roman erschaffen, die einen an ein paar Stellen zwar dennoch an die Erde erinnert. Dies jedoch vereinfacht das Lesen nur, sodass man sich durch bestimmte Parallelen zum eigenen Leben einfach noch besser in der Welt der Welsen und Merzer zurecht findet.
Mein Fazit:Der Autor überzeugt einen in seinem Debüt wirklich von seinen schriftstellerischen Fähigkeiten und lässt den Leser völlig in die Welt seiner Charaktere eintauchen. Er verzaubert einen auch mit seinem schönen Schreibstil und ich kann es gar nicht erwarten, dass der nächste Band dieser Triologie erscheint!
Dieses Debüt unterhält einen wirklich glänzend, weshalb es meiner Meinung nach auch 5 Gänseblümchen verdient hat!
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Ich freue mich über jeden noch so kleinen Satz :)
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